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prosatext aufbau

by Osvaldo Haag Published 3 years ago Updated 3 years ago

Was muss man bei der Interpretation von Prosatexten beachten?

tutoria erklärt worauf man bei der Interpretation von Prosatexten achten muss. Die drei wichtigesten Faktoren sind Inhalt, Form und Interpretation. 1. Grundlegendes Einen Text können wir auf drei Ebenen untersuchen, die sich gegenseitig bedingen: Inhalt: Was steht im Text? Form: Wie sind der Textaufbau und die sprachliche Gestaltung des Textes?

Was ist der Unterschied zwischen einem Prosatext und einem Gedicht?

Auch wenn sich die Prosa und Gedichte grundsätzlich voneinander unterscheiden, kann ein solcher Prosatext trotzdem lyrische Elemente enthalten. Bei einem Prosagedicht erinnern die Darstellung und der Inhalt an einen Prosa Text. Das bedeutet, dass es nicht in Verse unterteilt ist und auch keine Endreime hat.

Welche Arten der Prosa gibt es?

Innerhalb dieser recht einfachen Eingrenzung unterscheidet man weiterhin zwei wesentliche Arten der Prosa: die Gebrauchsprosa und die literarische Prosa. Gebrauchsprosa, auch Gebrauchsliteratur, sind Texte, die zu einem bestimmten Zweck geschrieben wurden und an diesen gebunden bleiben.

Was ist der Unterschied zwischen einer Lyrik und einer Prosatexte?

Der wesentliche Unterschied ist hierbei, dass die Lyrik meist in gebundener Rede geschrieben ist und sich Strukturen wie Metrum, Reim und Rhythmus unterodnet, wohingegen Prosatexte ungebunden erscheinen und lediglich grammatischen Regeln folgen. Zwischen diesen beiden Polen lassen sich die Freien Rhythmen und außerdem das Prosgedicht einordnen.

Begriff

Der Fachbegriff leitet sich vom lateinischen prosa oratio ab, was sich in etwa mit geradeausgerichteter Rede übersetzen lässt. Demzufolge offenbart schon die Übersetzung, worum es grundsätzlich geht: nämlich um eine Form der Rede, die nicht durch eine Regel gekrümmt und so in irgendeiner Weise gebunden wird.

Struktur der Prosa

Wie beschrieben, unterscheidet sie sich vom Gedicht, also der Lyrik, hauptsächlich insofern, als dass sie keinem festen sprachlichen Schema folgt. Zwar kann Prosa durchaus poetische Züge aufweisen, doch das wesentliche Merkmal ist ihre Ungebundenheit. Schauen wir nun auf ihre Struktur.

Gebrauchsprosa und literarische Prosa

Wie ersichtlich wurde, kann ein jeder Text, der nicht zur Lyrik zählt, als Prosa gelten. Innerhalb dieser recht einfachen Eingrenzung unterscheidet man weiterhin zwei wesentliche Arten der Prosa: die Gebrauchsprosa und die literarische Prosa.

Verschiedene Arten der Prosa

Wie bereits geklärt wurde, gilt jeder Text, der nicht der Lyrik zuzuordnen ist, automatisch als Prosa. Innerhalb dieser Abgrenzung lässt sich zwischen zwei Arten der Prosa unterscheiden: der Gebrauchsprosa und der literarischen Prosa.

Prosa - Alles Wichtige auf einen Blick

Hier findest du in einem kurzen Überblick noch einmal die wichtigsten Eckdaten zur Prosa. Hoffentlich hat dir dieser Artikel weitergeholfen und du konntest dir einen Überblick über den Begriff der Prosa erarbeiten!

Vorteile des Werkvergleichs

Der Werkvergleich im Abitur beinhaltet das Vergleichen von zwei Werken von verschiedenen Autoren, hinsichtlich eines sogenannten Vergleichsaspekts. Ergänzend dazu wird ein Außentext bereitgestellt, der die genannten Aspekte zum Vergleich liefern soll und somit die eigentliche Grundlage des Vergleichs bildet.

Aufbau eines Werkvergleichs

Bereits beim Lesen der Textstellen kannst du erste Überlegungen am Seitenrand anmerken und wichtige Textstellen markieren. Danach ist es empfehlenswert, stichwortartig einen Schreibplan zu erstellen. Dein Werkvergleich sollte ungefähr diesen Aufbau haben:

1. Einleitung

Wie bei jeder anderen Aufgabenstellung auch, muss dein Aufsatz mit einer passenden Einleitung beginnen. Um die Einleitung gut vorbereiten zu können, musst du Folgendes beachten:

2. Einordnung des Textes in den Gesamtzusammenhang

Nach den einleitenden Sätzen musst du den vorgegebenen Text (Werk I) noch in den Gesamtkontext des Werkes einordnen. Dabei musst du Folgendes beachten:

5. Vergleichsteil (Teilaufgabe 2)

Nun kommt der spannende und wichtigste Teil deines Aufsatzes: der Werkvergleich. Hier kannst du sehen, welche Aspekte du bei der Vorbereitung des Werkvergleichs beachten musst:

Alles verstanden?

Nun solltest du einen klaren Überblick darüber haben, wie du deinen Werkvergleich strukturieren musst. Hier findest du noch eine kurze Checkliste darüber, was du dir eben durchgelesen hast.

Schreibe eine Inhaltsangabe (Wer? Was? Wann? Wo? Warum?)

Eine Kurze Zusammenfassung/Wiedergabe des Textes. Grundsätzlich in Präsens schreiben. Benutze eigene Wörter und verwende keine wörtliche Rede. Gehe ganz kurz auf folgende Fragen ein:

Formulierungshilfe für den Hauptteil

Der Text lässt sich in folgende Sinnesabschnitte einteilen.../ gliedern... Der erste Abschnitt beginnt in Zeile... und endet in Zeile... Er thematisiert/ benennt/ zählt... auf/ fokussiert...

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